Rorate Caeli läßt das von Papst Franziskus und dem Imam von Al Azhar unterzeichnete Dokument zur gottgewollten Vielfalt der Religionen von einem Berufenen Papst Pius X beurteilen.
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"NEIN FRANZISKUS, GOTT "WOLLTE NICHT PLURALITÄT UND VIELFALT VON RELIGIONEN" , DAS ZU SAGEN IST, DIE GÖTTLICH OFFENBARTE RELIGION GANZ ZU VERLASSEN. "
These:
"Der Pluralismus und die Vielfalt der Religionen, Farben, Geschlechter, Rassen und Sprachen sind von Gott in Seiner Weisheit gewollt, mit der er die Menschen geschaffen hat.
(Aus dem von Franziskus und dem "Groß-Imam von Al Azhar" Ahmad Al-Tayeb unterzeichneten Dokument)
Antithese
Wohl nie haben wir in der Vergangenheit das gesehen, was wir in unserer Zeit sehen- daß die Gemüter der Menschen so vom Wunsch erfüllt sind, das Allgemeinwohl der menschlichen Gesellschaft als brüderliche Beziehung, die sie verbindet und vereint zu stärken und auszuweiten und eine Folge unseres gemeinsamen Ursprungs und unserer Natur ist.
Weil die Nationen sich noch nicht der Früchte des Friedens- brechen in der Tat an verschiedenen Orten alte und neue Konflikte in Aufruhr und Bürgerkrieg aus- und auf der anderen Seite viele Konflikte, die Ruhe und Wohlstand der Nationen nicht ohne aktives Mitwirken und Hilfe derer, die die Staate regieren und ihre Interessen fördern, beigelegt werden können, kann man leicht verstehen- umso mehr jetzt niemand die Einheit der menschlichen Rasse bestreitet, warum viele sich wünschen, das die verschiedenen Nationen, durch diese universale Familienzugehörigkeit inspiriert, immer enger miteinander verbunden zu sein.
Ein ähnliches Ziel wird von einige in jenen Angelegenheiten anvisiert, die das neue Gesetz betreffen, das von Christus, unserem Herrn, verkündet wurde.
Weil sie sicher sind, daß Menschen, die keinen Sinn für Religionen haben, sehr selten zu finden sind, scheinen sie auf diesen Glauben die Hoffnung gegründet zu haben, daß es den Nationen, obwohl sie sich in bestimmten religiösen Angelegenheiten unterscheiden, ohne große Schwierigkeiten gelingen wird, den selben Lehren zu bezeugen, die sozusagen eine gemeinsame Basis des geistigen Lebens bilden.
Aus diesem Grund werden von diesen Leuten oft Kongresse, Meetings und Ansprachen organisiert, bei denen viele Zuhörer anwesend sind, die alle unterschiedslos zur Diskussion aufgefordert werden- Ungläubige jeder Art und Christen, selbst jene, die unglücklicherweise von Christus abgefallen sind, oder die Seine Göttliche Natur und Sendung stur uns beharrlich leugnen.
Sicher können Katholiken solchen Versuchen auf keine Weise zustimmen, weil sie auf der falschen Meinung beruhen, daß alle Religionen mehr oder weniger gleich gut und lobenswert sind, weil sie alle auf verschiedene Weise das uns eingeborene Gefühl, durch das wir zu Gott und dem gehorsamen Anerkennen Seiner Herrschaft geführt werden, zeigen und bedeuten.
Nicht nur irren und täuschen sich jene, die dieser Meinung sind sondern auch dadurch, daß sie die Idee der wahren Religion verzerren, sie ablehnen und sich langsam dem Naturalismus und Atheismus zuwenden; daraus folgt klar, daß einer, der diese Theorien unterstützt und versucht, sie in die Realität umzusetzen, die von Gott offenbarte Religion verläßt. "
PIUS X
Mortalium Animos
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