Sonntag, 21. Juli 2019

Fundstück

Für "Die Tagespost" befaßt sich Stefan Ahrens angesichts der Vorschläge des Instrumentum Laboris und den darin enthaltenen Lobpreisungen des heidnischen Polytheismus und eines Gaia-Kultes mit der kommenden Amazonas-Synode und ihren möglichen Auswirkungen auf die Weltkirche.
Hier geht´s zum Original:  klicken

Unter dem Titel:

"Ein kritischer Blick auf die Themen der Amazonas-Synode"

beginnt der Beitrag so- Zitat:

"Erlebt die katholische Kirche in diesem Jahr einen „goldenen Oktober“ oder steht ihr vielmehr bald ein „heißer Herbst“ bevor? Diese Frage entzündet sich ausgerechnet an einem Landschaftsgebiet, das einerseits seit geraumer Zeit immer wieder Berühmtheiten wie Alexander von Humboldt oder Sting fasziniert hat, zum anderen auch noch (Papst Franziskus wird’s freuen) geografisch und theologisch „an den Rändern liegt“ – aber ansonsten gerade einmal vier Millionen Gläubige umfasst: das Amazonas-Gebiet."

Quelle: Die Tagespost, S.Ahrens

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