Montag, 2. März 2020

Fundstück

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Unter dem Titel

"DAS ENDE EINE MIKROÄRA" 

beginnt der Artikel so- Zitat:

"Nach sechs Jahren schon von einer Ära zu sprechen ist überzogen. Überzogen waren auch die Hoffnungen, die sich an einen Vorsitzenden Marx knüpften. Der Kardinal war als Weihbischof in Paderborn Richtung Trier aufgebrochen und galt weithin als konservativer Hoffnungsträger für die Bischofskonferenz.

Der junge Bischof war als Nachfolger von Bischof Lehmann gesetzt. Zwei Dinge, die sehr zeitnah passierten, wirkten als – sehr offensichtlich nicht unerwünschtes – retardierendes Moment. Der Bischof von Trier wurde zum Erzbischof von München und Freising ernannt. Der unendlich lang im Amt gewesene Vorsitzende der DBK trat plötzlich zurück. Mit der neuen Aufgabe im Freistaat und dem ganzen Drumherum war klar, dass der Favorit nicht zum Zuge kommen wird. So wurde der gänzlich unerwartete Erzbischof von Freiburg, Robert Zollitsch, Vorsitzender der DBK. Jedem Beobachter war klar, dass es nur darum ging, Marx noch einmal zu verhindern."
(...)

Quelle: katholon,  P.Winnemöller. 




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