auch in Zeiten "Synodaler Wege" und von Corona sollte man ab und zu über den Tellerrand schauen.
"Die Tagespost" tut das mit einem lesenswerten Artikel von Marco Gallina über den drohenden Abriß des Wohnhauses von G.K.Chesteton.
Hier geht´s zum Original: klicken
Unter dem Titel:
"DAS HAUS MUSS GERETTET WERDEN"
beginnt der Beitrag so- Zitat:
"Es ist ein Märchen vom Kampf der Schönheit gegen die Hässlichkeit, wie es der kürzlich verstorbene Sir Roger Scruton nicht besser hätte erzählen können. Es handelt von einem Haus in Beaconsfield, dessen Backsteine und Fachwerk vom Beginn des letzten Jahrhunderts erzählen. Bäume und Hecken rahmen es ein, wuchtige Schornsteine ragen in den Himmel. Doch die Besitzer wollen das Gebäude verkaufen. Als das Haus keinen Käufer findet, soll es abgerissen werden, um modernen Apartments zu weichen. Doch nicht nur das Äußere, sondern auch das Innere hat historische Tiefe: Darin lebte einer der größten britischen Autoren des 20. Jahrhunderts. Das Haus heißt Overroads - und sein einstiger Bewohner Gilbert Keith Chesterton,."
(....)
Quelle: M.Gallina, Die Tagespost
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