Die Redaktion der Tagespost veröffentlicht heute die Antwort von Kardinal Gerhard L.Müller auf die Reaktion der DBK auf den Viganò-Aufruf "Veritatis Liberabit Vos".
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Unter dem Titel:
"NACH VIGANÓ-PAPIER: MÜLLER ÜBT KRITIK AN REAKTION DER DBK"
beginnt der Artikel so:
"(,...) Mit der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), die sich bereits am Samstag eindeutig von dem Appell distanziert hatte, geht Müller darin scharf ins Gericht.Wörtlich erklärt der emeritierte Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, der selbst zu den prominentesten Unterzeichnern gehört: „Es wäre dringender gewesen, wenn die deutschen Bischöfe sich auf die Neuevangelisierung ihrer Diözesen geeinigt hätten, wie Papst Franziskus es gewollt hat, oder lautstark gegen die Christenverfolgung in der Welt aufträten, statt sich an einem 3-seitigen Papier hochzuziehen, das sicher - wie auch so mancher Text aus der DBK - nicht der Weisheit letzter Schluss ist, aber als Appell zum Nachdenken anregt."
Quelle: Die Tagespost
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