Samstag, 1. August 2020

Fundstück

Die Tagespost hat bei so manchem progressiven akademischen Theologen die zunehmende Angst vor dem Schreckgespenst "Volksfrömmigkeit" ausgemacht, die sie nach dem Konzil für überwunden geglaubt hatten. Hier geht´s zum Original:   klicken

Unter dem Titel:

            "HORRORVISION VOLKSFRÖMMIGKEIT"

beginnt der Artikel so- ZITAT

" Die Corona-Krise deckt die Schwäche eines dienstleistungsorientierten Kirchenbildes auf. Kann eine Rückbesinnung auf die Tradition Alternativen aufzeigen?
Ein Gespenst geht um in der katholischen Kirche Deutschlands: das Gespenst des „Retrokatholizismus“. Seit einigen Jahren ist in den Kreisen der akademischen Theologie, der kirchlichen Gremien und Verbände eine wachsende Irritation über das zunehmende Interesse gerade jüngerer Katholiken an Frömmigkeitsformen zu beobachten, die die sogenannte „Konzilsgeneration“ vermeintlich „überwunden“ hatte – wie etwa Beichte, Mundkommunion oder eucharistische Anbetung."
(...)

Quelle: Die Tagespost 

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