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Unter dem Titel:
"SYNODALER WEG: SCHARFE KRITIK VON BISCHOF VODERHOLZER ZU FORUM "ÄMTER UND FRAUEN"
beginnt der Artikel so: ZITAT
"In einem Offenen Brief hat Bischof Rudolf Voderholzer scharfe Kritik am theologischen Niveau und Vorgehen im Forum zum Thema "Frauen und Ämter" des "Synodalen Wegs" geübt. Der Textentwurf der Arbeitsgruppe "Partizipation von Frauen in Leitungsdiensten unter den gegenwärtigen Bedingungen des Kirchenrechts" lasse stellenweise "jedes theologische Niveau vermissen", stellt der langjährige Professor für Dogmatik und Bischof fest." (...)
Quelle: CNA, A.C.WImmer
Man fragt sich ernstlich, wann die Konzilskonservativen endlich ihr Lamentieren über Niveau und Argumentationen sowie kirchenrechtliche Spitzfindigkeiten einstellen. Der gesamte „Synodale Weg“ ist ein revolutionäres Vorhaben außerhalb des Kirchenrechts und wird getragen von rabiatem Umsturzwillen. Niemand „ringt“ hier „aufrichtig“ um „den richtigen Weg“, sondern die Ergebnisse dieser Debatten liegen für jeden Vernunftbegabten bereits heute offen zu Tage: „Frauenpriestertum“, Hierarchieabbau, Zölibatswegfall. Wer bei diesem antikirchlichen Treiben als konservative Fassade dient und sich (Lenins „nützlicher Idiot“ läßt grüßen) als Feigenblatt eines Pseudopluralismus mißbrauchen läßt, macht sich mitschuldig.
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