In "Die Tagespost" kommentiert Guido Horst das durchsichtige Intrigenspiel um den Erzbischof von Köln, Kardinal Woelki, der sich durch seine dezidierte Stellungnahme zum "Synodalen Irrweg" kampfwillige Feinde in den Kreisen des deutschen Progressisten-Katholizismnus gemacht hat, der auch schon mit einem Abfall von Rom liebäugelt.
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Unter dem Titel
"DAS DEUTSCHE SPIEL MIT DEM FEUER"
beginnt der Artikel so - ZITAT
"Die „Causa Woelki“ birgt ein erhebliches Empörungspotenzial. Ein Grund mehr, warum Rom alles tun sollte, um die Einheit im Episkopat wieder zu stärken. Ein Kommentar.
Je länger Rom mit der Entscheidung wartet, wie das weitere Vorgehen in der „Causa Woelki“ aussehen soll, desto dünner wird das Eis für den Kölner Kardinal. „Rom“ ist etwas vorsichtig formuliert. Denn man weiß nicht genau, wer am Ende federführend sein wird." (...)Quelle: Die Tagespost. G.Horst
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