Montag, 1. Februar 2021

Das andere II. Vaticanische Konzil...Fortsetzung

Fortsetzung von hier und hier 

An einem bestimmten Punkt rief POapst Paul VI aus: "Sie haben der ganzen Welt gesagt, daß der Papst keinen Glaubenh hat, daß er nicht glaubt, daß er Modernist ist usw.  Ja, ich muß demütig sein, aber Sie befinden sich in einer schrecklichen Lage. Sie haben vor den Augen der Welt etwas von äußerster Schwere getan."  Und Msgr. Lefebvre antwortete; "Ich bin es nicht, der eine neue Bewegung schaffen will; es sind treue Menschen, die von Schmerz gepeinigt sind und bestimmte Situationen nicht ertragen. Ich bin nicht der Anführer der Traditionalisten. Ich bin ein Bsichof, der wegen dem, was passiert, von Schmerzen gepeinigt wird, ich habe versucht Priester zu formen, wie man es vor dem Konzil getan hat, Ich habe mich genaus so verhalten wie vor dem Konzil. Deshalb verwsteh ich nicht, wie es möglich ist, daß man mich deswegen plötzlich verurteilt, weil ich Priester zum Gehorsam zur gesunden Tradition der Hl. Kirche erziehe. " 

Heute, im Jahr des Herren 2021, wäre es Zeit, die falsche Methode der "Quadratur des Kreises" beiseite zu legen . den offensichtlichen Versuch, das Unzurechtfertigende zu rechtfertigen. Der Ausdruck "Hermeneutik der Kontinuität sollte nicht als magische Formel zum Verbergen der FRealitäüt benutrzt werden und die Realität ist, daß das Konzil in sich die Saat der Katastrophe trug, die heute vor unseren Augen liegt. 

Paradox ist es, daß Forderung vieler Laien, man möge endlich Klarheit schaffen, daß die Fehler erkannt und korrigiert werden und daß die Lehre wieder mit der Tradition abgestimmt wird, die von den von Msgr. Athanasius "kirchliche Nomenklatur" Genannten verachtet wird. Besonders die Kleriker, die Jahrzehnte lang im Namen des Konzils den Vorrang der Laien gepredigt und erbeten haben, fallen heute in den verbotensten Klerikalismus zurück und fordern die Laien auf, sich zu verneigen und zu schweigen. "Aber die Laien", sagt Schneider-"müssen auf diese arroganten Kleriker reagieren." 

Auf der anderen Seite- wenn wir die Fakten mit scharfem Blick betrachten- und den Mythos verlassen, erscheint das II. Vaticanische Konzil als "gigantische Zurscchaustellung des klerikalen Triumphes" (immer noch die Worte Schneiders) und dort liegt die Wurzel der gegenwärtigen Abweichung im synodalen Sinn oder des Ekklesiozentrismus und der Zentraalitäüt des Lehramtes, die hartnäckig ignorieren, was u.a. das Konzil selbst sagt: "Das Lehramt ist dem Wort Gottes nicht überlegen, sondern es dient ihm" (Dei verbum Nr.10) 

Mit dem Konzil und nach dem Konzil hat die Kirche im Gegensatz zu dehandelt, was man in Dei verbum liest. Das Lehramt ist nicht mehr Diener des Wortes und der Tradition.Die Pertspektive wurde umgekehrt. Christus selbst steht nicht mehr im Zentrum und wird immer öfter nicht erwähnt. 

Die Wahrheit-wie Schneider behauptet- ist, daß im Verlauf des II. Vaticanischen Konzils "die Kirche begonnen hat, sich der Welt anzubieten, mit der Welt zu flirten, einen Minderwertigkeitskomplex gegenüber der Welt zu zeigen," Wenn die Kleriker vor dem Konzil der Welt Christus zeigten und nicht sich selbst- seit dem Konzil und danach hat die Kirche begonnen, um die Sympathie der Welt zu bitten" und heute merh denn je, aber das ist Eurer unwürdig und wird den Respekt derer, die Gott suchen, nicht erhalten," 

Aldo Maria Valli 

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