Donnerstag, 25. November 2021

Fundstück

Joachim Heimerl kommentiert bei kathnet den Kampf des im "Synodalen Weg" vereinigten antikatholischen Mainstreams gegen den Zölibat (und das sakrale Priestertum).
Hier geht´s zum Original:  klicken

Unter dem Titel: 

"PRIESTERLICHER ZÖLIBAT: LIEBESANGELEGENHEIT ZWISCHEN DEM HASS DER WELT UND KIRCHLICHEM SELBSTHASS" 

beginnt der Beitrag so - ZITAT :

"Kaum etwas anderes steht so sehr im Widerspruch zum Denken des Mainstreams wie das Priestertum. Stein des Anstoßes ist dabei für gewöhnlich der Zölibat, an dem sich im Zeichen der Missbrauchskrise und befeuert vom Beschuss der Medien eine breite Öffentlichkeit abarbeitet, dies teilweise mit sehr viel Schaum vor dem Mund.
Wer dies für ein zeitgenössisches Phänomen hält, der irrt allerdings.
Im Grunde lassen sich ein antiklerikaler Reflex und mithin eine Infragestellung des Zölibats bereits seit der Reformation feststellen – und wie so oft gilt das vor allem für Deutschland.
Nach der Aufklärung war es dort insbesondere Bismarcks Kulturkampf, in dem man der Kirche endgültig zu Leibe rücken und ihre Priester verdächtig machen wollte; es gründeten sich sogar weltliche Vereine mit der Zielsetzung, den priesterlichen Zölibat ein für allemal abzuschaffen
." (...)


Quelle: J.Heimerl, kathnet

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