Katholisch.de gibt einen Kommentar wieder, in dem der Gründer von Sant´Egidio, Andrea Riccardi, anläßliuch der Vorstellung der italienischen Übersetgzung der Biographie von Papst Beneidkt XVI von Peter Seewald die verzerrte mediale Darstellung des Papa emeritus beklagt und kritisiert. Dabei kann man nicht umhin, festzustellen, daß auch katholisch.,de in der medialen Begleitung des Ratzinger-Pontifikates keine Ausnahme war und sich nicht durch Wohlwollen hervorgetan hat.
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Unter dem Titel:
"SANT´ EGIDIO-GRÜNDER NENNT BENEDIKT XVI "GROSSEN EUROPÄER"
beginnt der Artikel so - ZITAT
"Benedikt XVI. sei nicht nur ein großer Theologe, sondern auch angetrieben von der europäischen Idee, lobt der Gründer der Gemeinschaft Sant'Egidio, Andrea Riccardi. In diesem Zusammenhang beklagt er auch die mediale Darstellung des Klerikers.
Der Gründer der katholischen Gemeinschaft Sant'Egidio, Andrea Riccardi, hat den emeritierten Papst Benedikt XVI. als "großen Europäer" bezeichnet. Er sei nicht nur ein großer Theologe, sondern auch angetrieben von der europäischen Idee, sagte Riccardi bei der Vorstellung der italienischen Übersetzung des Buches "Benedikt XVI. – Ein Leben" von Peter Seewald (2020) am Samstagabend in Rom. Dies zeige sich schon lange vor Beginn seines Pontifikats." (...)
Quelle.katholisch.de, A. Riccardi
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