Wie "Die Tagespost" berichtet, hat Kardinal Gerhard Müller der mit viel sprungbereiter Feindseligkeit vorgetragenen Kritik an Äußerungen, die er so gar nicht gemacht hat, widersprochen.
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Unter dem Titel:
"NACH UMSTRITTENEM INTERVIEW: MÜLLER VERTEIDIGT SICH GEGEN KRITIK"
beginnt der Artikel so:
"In dem jüngst veröffentlichten Interview zur Corona-Politik gebe es keine „antisemitischen Chiffren“, so Kardinal Müller. Die These vom „Big Reset“ der globalen Welt verteidigt er.
Der deutsche Kurienkardinal Gerhard Müller hat die deutlichen Kritik an seinen Äußerungen zur Corona-Politik und der Pandemiebekämpfung zurückgewiesen. Auch den Vorwurf, in dem Interview, das er dem österreichischen Aktivisten Alexander Tschugguel gegeben hatte, bediene er sich „antisemitischer Chiffren“, bestreitet er. „Im Interview gibt es überhaupt keine Chiffren. Zitiert wird die Bibel mit dem Hinweis auf die Erschaffung des Menschen nach dem Bild und Gleichnis Gottes“, so der ehemalige Präfekt der Glaubenskongregation gegenüber der Nachrichtenseite „CNA Deutsch“. (...)
Quelle: Die Tagespost
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