Regina Einig kommentiert für "Die Tagespost" kritisch das heute in München veröffentlichte Gutachten über den Umgang der Diözese München-Freising mit Mißrbauchsfällen zwischen 1945 und 2019.
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Unter dem Titel:
"MÜNCHENER MISSBRAUCHGUTACHTEN: MORALIN STATT BEWEISE"
beginnt der Artikel so - ZITAT
"Kardinal Marx bleibt der Vorstellung des Missbrauchsgutachtens für das Erzbistum München und Freising fern. Die Kanzlei Westphal versucht sich an der medialen Hinrichtung des emeritierten Papstes. (...)Der große Abwesende des Tages ist Kardinal Reinhard Marx. Vor 20 im Saal präsenten Journalisten – weitere sind per Zoom zugeschaltet - und einigen Betroffenenvertretern bedauert Rechtsanwältin Marion Westpfahl das Fernbleiben des Ortsbischofs an der Vorstellung der von seinem Erzbistum 2020 in Auftrag gegebenen Studie über Missbrauchsfälle im Erzbistum zwischen 1945 und 2019. Schon der Auftakt deutet darauf hin, daß belastbare Fakten hinter hier einer moralisch aufgeladenen Inszenierung zurückzustehen haben: Just die „Unterstellung“, dass die Kirche ein „Verantwortungsverdunstungsbetrieb“ sei, bildet den Einstieg in die Präsentation des Gutachtens." (/...)
Quelle: R.Einig, Die Tagespost
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