Bernhard Meuser thematisiert in "Die Tagespost"die neu entflammten, systematischen Angriffe nicht nur auf den Papa emeritus, Benedikt XVI sondern jetzt auch auf den Hl. Johannes Paul II . Dabei geht es um ihr Lehramt und um ihr Kirchenbild, das dem modernen Weltbild sowohl so manches deutschen Klerikers als auch dem der Mediengurus widerspricht.
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Unter dem Titel:
"DIE GEHÄSSIGE VERFOLGUNG DES HEILIGEN JOHANNES PAUL II"
Neben Benedikt XVI. wird derzeit auch Johannes Paul II. angegriffen, betont Bernhard Meuser in einem Gastbeitrag. Das Ziel: die moralische und menschliche Autorität des polnischen Papstes zu untergraben.
beginnt der Artikel so- ZITAT
"Stephan Goertz, Moralthologe in Mainz und Vorkämpfer für die kirchliche Anerkennung homosexueller Praktiken, lässt nichts unversucht, die neue Lehre aus Deutschland durchzusetzen. Er unterminiert das Lehramt der Kirche und greift die beiden Personen an, die weltweit für die Integrität und Vernünftigkeit kirchlicher Lehre stehen. Das sind der heilige Papst Johannes Paul II. und der emeritierte Papst Benedikt XVI.Nachdem die infame Attacke auf Benedikt (“Der Papst hat gelogen“) haltlos in sich zusammenfiel und mehr Rückschlüsse über ihre Betreiber als über Benedikt zuließ, ist es einmal mehr Johannes Paul II., dessen Lehrautorität vernichtet werden muss, hat dieser Mann doch in „Veritatis splendor“ von 1993 die Art von Moraltheologie gründlich und erschöpfend auseinandergenommen, die Goertz und andere heute noch vor sich hertragen." (...)
Quelle: B.Meuser, Die Tagespost
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