Norbert Otterbeck hat für kath.net anläßlich des 100. Jahrestages der Krönung von Papst Pius XI einen wie immer unwiderstehlichen Kommentar zum Fortgang des Synodalen Weges verfaßt. Allein der Begriff "Frankfurter Würstchensynode" lohnt schon die Lektüre.
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Unter dem Titel:
"IM REICH CHRISTI: CHRISTI FRIEDEN"
Papst Pius XI zum 100. Krönungstag
beginnt der Artikel so- ZITAT
"Was geschah zu Frankfurt im Februar 2022? Man hat das 'Regnum Christi' ausgeknipst, es jedenfalls versucht, für den Geltungsbereich der Beschlüsse deutscher Bischöfe (GdBdB, vormals: BRD). Zahlreiche Autoren auf kath.net und anderswo haben immer wieder davor gewarnt. "Reform" der Kirche muss näher zu Christus hinführen, nicht von ihm weg. Aber im 'Mutter unser' betet der katholische Feminismus: 'Meine Reichin komme, meine Willin geschehe'! Die mehr oder weniger schwulen Elemente im Klerus empfehlen unterdessen treuherzig: mehr Homosexualität und offene Homosexualität sei das beste Mittel, um Missbrauch in der Kirche zu verhindern. Und wer das glaubt, der wird selig? Wer den breiten und bequemen Weg hinabsteigt, der sieht das Himmelreich offen? Kein geistlicher Kampf mehr, keine Askese und vor allem: kein Zölibat? Das lateinische Fremdwort hat mit dem Himmel zu tun, den keine Politik je auf die Erde zwingen kann. Aber wozu auch? Gesellschaft verändern ist gar nicht mehr nötig, wo Revolutionäre stattdessen "Kirche verändern" können. Verändern - wohin?" (...)
Quelle: N.Otterbeck, kathnet
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