Freitag, 25. März 2022

Fundstück

Guido Horst kommentiert für  Die Tagespost den gescheiterten Versuch des Papstes den russischen Patriarchen Kyrill für eine Friedeninitiative zu gewinnen und stellt fest, daß der Dissenz zwischen den beiden nicht größer sein könnte. 
Hier geht´s um Original:  klicken

Unter dem Titel:

                                "DER PAPST HAT ES VERSUCHT"

beginnt der Artikel so- ZITAT

" Eigentlich war es unmissverständlich, was Papst Franziskus bei einer Videokonferenz vor einer Woche dem Moskauer Patriarchen Kyrill ins Gesicht gesagt hatte: „Die Kriege sind immer ungerecht. Denn wer zahlt, ist das Volk Gottes ... Der Krieg ist nie der Weg. Der Geist, der uns eint, verlangt von uns als Hirten, den Völkern zu helfen, die unter dem Krieg leiden.“ Doch Putins Mann im Patriarchat blieb eisenhart. Zwar erinnerte Franziskus sein Gegenüber – das aus dem Patriarchat der Russisch-Orthodoxen Kirche in Moskau zugeschaltet war – an die geistliche Pflicht: „Wir sind Hirten desselben Volkes Gottes, das an Gott glaubt, an die Allerheiligste Dreifaltigkeit, an die heilige Mutter Gottes: Deswegen müssen wir unsere Kräfte vereinigen, um dem Frieden zu dienen, um mit denen, die leiden, Wege des Friedens zu suchen, um das Feuer einzustellen."  (...)

Quelle: G.Horst, Die Tagespost

  

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