Montag, 14. März 2022

Fundstück

Thorsten Paprotny kommentiert bei CNA die Aussagen des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing zum Stand der Dinge beim Synodalen Weg vor der Presse und wundert sich ein wenig über seine Wortwahl. 

Hier geht´s zum Original:  klicken

Unter dem Titel:

"DAS MONITORING UND DAS NEUE SYSTEM KIRCHE"

 beginnt der Artikel so -ZITAT

"Die Sprache der Gegenwart verfügt über Eigenheiten. Kennen Sie den Begriff „Monitoring“? Für die postmoderne Kirche scheint dies wegweisend und heilversprechend zu sein. Am Donnerstag der vergangenen Woche hat der Vorsitzende der deutschen Bischofskonferenz Dr. Georg Bätzing erhellende Bemerkungen über das „Monitoring“ gemacht – mit Blick auf die Verbindlichkeit des Synodalen Wegs.
Bischof Bätzing beschwor im Pressebericht der DBK die „Dynamik“ des Synodalen Wegs und die Sinnhaftigkeit der zu erwartenden Beschlüsse.
Mit Blick auf die "Evaluation“ erscheine es sinnvoll, "die Beschlüsse nicht nur in die jeweilige Zuständigkeit zu verweisen, sondern die Phase der Umsetzung gebündelt zu monitoren. Ziel dieses Prozesses ist, die Dynamik des Synodalen Weges lebendig zu halten, der davon lebt, da0 die sehr konkreten Einzelthemen im Licht des Ganzen gesehen und gedeutet werden.“

Quelle: T.Paprotny, CNA

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