Thorsten Paprotny kommentiert bei CNA die unterschiedlichen Reaktionen deutscher Theologen auf die internationale Kritik am Synodalen Weg und die ewig gleichen Forderungen.
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Unter dem Titel:
"DIE ILLUSIONSBLASE DES DEUTSCHEN SYNODALEN WEGES"
beginnt der Beitrag so- ZITAT
"In der "Die Tagespost" hat Helmut Hoping den breit diskutierten Ansatz seines Freiburger Kollegen Magnus Striet erwidert und einige analytische Einschätzungen des Fundamentaltheologen erwogen. Es gebe, so stellt auch Hoping fest, "tiefgreifende Spaltungen (schismata) in der Kirche", und diese werden – so lässt sich sagen – von Bischöfen aus Europa sowie aus aller Welt oft deutlicher wahrgenommen als von etlichen Diözesanbischöfen in Deutschland. Spaltungen gibt es in den Bistümern, ja in den Pfarreien, in denen kirchenpolitische Diskussionen stattfinden oder von einer Minderheit geführt oder inszeniert werden. Das alles ist nicht neu. Ich erinnere mich, dass vor mehr als zwanzig Jahren der Diözesanbischof bei der Visitation einer Pfarrei von einer Vertreterin des Pfarrgemeinderats gefragt wurde, welche Möglichkeiten er für das Priestertum der Frau sehe und ob Deutschland hier nicht vorangehen könne." (...)
Quelle: T. Paprotny, CNA
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