CNA stellt in einem Beitrag zum Hochfest der Hl. Petrus und Paulus heraus, die beide in der Regierungszeit Kaiser Neros in Rom hingerichtet wurde und das Martyrium erlitten, welche Bedeutung die beiden Apostel für die Weitergabe des Glaubens an Jesus Christus und die Gründung der Kirche hatten. Dazu zitiert CNA den Papa emeritus:
"Als er den Tod herannahen spürt, an Timotheus: ´Ich habe den guten Kampf gekämpft´ (2 Tim 4,7). Sicher nicht den Kampf eines Feldherrn, sondern den eines Verkünders des Wortes Gottes, in der Treue zu Christus und seiner Kirche, wofür er sich ganz hingegeben hat. Und genau deshalb hat der Herr ihm den Kranz der Herrlichkeit verliehen und ihn gemeinsam mit Petrus als Säule in das geistliche Haus der Kirche gestellt" wie der emeritierte Papst Benedikt XVI erklärte.
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unter dem Titel:
"WARUM DIE HEILIGEN PETRUS UND PAULUS AM SELBEN TAG GEFEIERT WERDEN"
beginnt der Beitrag so - ZITAT
"1. Sie sind die Gründer der Kirche Roms
Jesus hat gesagt: "Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen." Mit diesen Worten wurde Simon Petrus zum "Fels" der Kirche, mit der Verpflichtung, trotz seiner menschlichen Schwachheit, die Herde Gottes zu hüten.
Nach der Auferstehung und der Himmelfahrt Christi übernahm Petrus demütig das Amt des Oberhauptes der Kirche; er führte die Apostel und kümmerte sich darum, dass die Jünger den wahren Glauben lebendig hielten.
Paulus war vor seiner Bekehrung als Saulus von Tarsus bekannt. Nach der Begegnung mit Christus ging er nach Damaskus, wo er getauft wurde und sein Augenlicht wiedererlangte. Man nennt ihn den Apostel der Heiden. Den Rest seines Lebens verbrachte er damit, den Völkern rund um das Mittelmeerwelt unermüdlich das Evangelium zu predigen." (...)
Quelle: CNA
Auch das Patriarchat von Konstantinopel - als Sitz des Nachfolgers des Apostels Andreas- ist in Rom dabei.
Wie KNA und domradio. de berichten nimmt -wie jedes Jahr- eine Delegation des Ökumenischen Patriarchates von Konstantinopel an den heutigen Feierlichkeiten zum Hochfest der Hl. Petrus und Paulus teil. Patriarch Bartholomäus I. wird von Erzbischof Iob Getcha von Telmissos vertreten.
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