bei liturgicalnotes heute über die Seligsprechungszeremonie für Papst Johannes Paul I und den Gesichtsausdruck von Papst Franziskus anläßlich dieses Ereignisses.
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"SONNTAGSFREUDE"
Sie werden hierfür wahrscheinlich weniger gut von mir denken.... aber nach der neuen Sonntagspolitik-Show in der Beeb (BBC) habe ich zur konkurrierenden Show auf dem Peters-Platz (Vatican-TV) umgeschaltet.
Praktisch niemand da zur Seligsprechung von Papst Johannes Paul I !!!
Aber PF war da und sah sehr grimmig aus. An einem Punkt habe ich mich gefragt, ob er Schmerzmittel nimmt: nein, ich mache keine Witze; meine eigenen Krankenhausaufenthalte lassen mich Sympathie gegenüber jedem empfinden, der leiden muß. Ich bete zu OL of Walsingham (Unserer Lieben Frau von W ) für PF und welche Leiden er auch zu ertragen haben mag.
Aber seine Rede war undurchschaubar. Sein Gesicht war...wie es normalerweise ist...grimmig.. sogar mürrisch. Und aufgedunsen. Und dennoch drückte er seine Abneigung gegen Menschen aus, die nicht auf "gut gelaunt" machen. "Mürrisch" war das Wort, das er benutzte, um sie zu beschreiben.
Noch bemerkenswerter: in einer höchst kritischen Anspielung auf Kardinal Cupich, der einst während des Triduums eine Kirche verschlossen hatte, lobte PF "Eine Kirche, die ihre Türen nie verschließt". Oder kritisierte er implizit die Hierarchien, die die Kirchen während der Pandemie geschlossen hielten? Oder Kirchen, die auch jetzt verschlossen bleiben, anstatt für die Feier der authentischen Zelebration des römischen Ritus geöffnet zu sein?
Seltsame Zeiten. Hoffen wir, daß das brillante, strahlende und unnachahmliche Lächeln von PF bald zurückkehrt."
Quelle: liturgicalnotes, Fr. J.Hunwicke
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