Thorsten Paprotny kommentiert bei CNA die Kontroverse um die Äußerungen von Bischof Bätzing zur Aufgabe der Kirche im Hinblick auf den Zeitgeist und den kritischen Kommentar dazu von Kardinal Kurt Koch
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Unter dem Titel:
"BISCHOF BÄTZING IM STRUDEL DES RELATIVISMUS"
beginnt der Kommentar so - ZITAT
"In dem wie gewohnt umfangreichen Pressebericht zum Abschluss der Herbsttagung der Deutschen Bischofskonferenz trug der Vorsitzende, der Limburger Bischof Dr. Georg Bätzing, Gedanken über den Wahrheitsbegriff – über „Wahrheit und Geschichtlichkeit“ – vor, die im Nachgang der IV. Vollversammlung des Synodalen Weges aufgekommen waren: "In verschiedenen Perspektiven wurde betont, dass Wahrheitsansprüche sich nicht einfach mit dem Verweis auf die Geschichtlichkeit aller Wahrheitserkenntnis pauschal vom Tisch wischen lassen. Eine weitere Perspektive ist, daß es für den Menschen als geschichtliches Wesen keine außergeschichtliche oder übergeschichtliche Erkenntnis der Wahrheit gibt. Kontinuität und Wandel stehen damit in einem Spannungsverhältnis, das sich nicht einfach nach einer Seite hin auflösen lässt. Der Kirche stellt sich damit die Aufgabe, immer wieder neu nach der Wahrheit der Person Jesu Christi für ihre jeweilige Gegenwart zu fragen.“ (...)
Quelle: T Paprotny, CNA
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