Kardinal Paul Cordes hat bei CNA einen Kommentar zu den Äußerungen des Münchner Erzbischofs zum Evangelium und zum Reden von Gott veröffentlicht.
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Unter dem Titel:
"GOTT IST BESSER ZU VERSCHWEIGEN!" - EIN EINSPRUCH VON KARDINAL CORDES GEGEN KARDINAL MARX"
beginnt der Einspruch so - ZITAT
"Kardinal Reinhard Marx hat sich kürzlich in einem thematischen Artikel zur Qualität des Wortes Gottes geäußert und dessen Rang lehrmäßig bestimmt. Er behauptet, daß Gottes geoffenbarte Botschaft nicht unsere menschliche Zustimmung beabsichtige oder daß Evangelisierung meine, "eien gemeinsamen Weg in den Spuren des Mannes von Nazareth“ zu gehen. Solche Auszehrung christlicher Heilsbotschaft durch den Erzbischof von München kann nicht unangefochten bleiben; sie fordert Widerspruch.
Ein kirchlich bestellter Lehrer
Erinnert sich der Erzbischof von München nicht, daß ihm bei seiner Bischofsweihe die Fragen gestellt wurden: "Bist du bereit, das Evangelium Christi treu und unermüdlich zu verkünden? Bist du bereit, das Glaubensgut rein und unverkürzt zu hüten …?“ … und daß er diese Fragen, die zur Mitte seines ORDO gehören, mit "Ja“ beantwortet hat? Pfeift er auf konziliare Festlegunen – etwa der Offenbarungskonstitution: "Damit aber das Evangelium in der Kirche stets unversehrt und lebendig bewahrt werde, haben die Apostel als ihre Nachfolger Bischöfe zurückgelassen, denen sie ihr eigenes Lehramt übergaben“ (Nr. 7)? (...)Quelle: Kardinal P. Cordes, CNA
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