kath.ch veröffentlicht, was der Kabarettist Gerhard Polt in einem bei der internet-Seite der Münchner Staatsoper theologischen Gespräch zum heutigen Bild der Hölle sagte.
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Unter dem Titel:
"KABARETTIST GERHARD POLT SORGT SICH UM DAS BILD DER HÖLLE"
beginnt der Beitrag so: ZITAT
"Gerhard Polt (80), im Marienwallfahrtsort Altötting aufgewachsener Kabarettist, ist sich sicher: "Mit dem Abhandenkommen des Katholischen verblasst die Hölle."
In einem theologischen Gespräch habe er Erstaunliches gehört, berichtet Polt in einem auf der Internetseite der Bayerischen Staatsoper veröffentlichten Interview.
Demnach müsse man die Hölle heutzutage ganz anders sehen:
"Es hätte ja nichts mehr mit dieser Hieronymus-Bosch-Hölle zu tun, wo man praktisch frittiert
wird oder durch Schwerter die Arme verliert oder überhaupt zerhackt wird."
Stattdessen, so führt der Kabarettist weiter aus, solle die Hölle von heute die "größtmögliche
Entfernung von Gott" sein. (...)"
Quelle: kathch.
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