bei liturgicalnotes heute aus verschiedenen Gründen über das Thema "Gold"
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"GOLD...
Nach der alten Englischen Tradition verteilt am Fest Epiphanias der Repräsentant des Herrschers in der königlichen Kapelle (der Tudor-Kapelle Catharina von Aragons im St. James-Palast, die in den Wintermonaten benutzt wird; nicht in Henrietta Marias Inigo Jones Meisterstück, wohin die Kapelle der Königin Ostern wandert) GOLD, Weihrauch und Myrrhe.
2018 sagte Kardinal Müller in einem Interview:
"Die größte Gefahr für den Papst sind heute diese Opportunisten, Karrieristen und falschen Freunde, die sich nicht um das Wohl der Kirche sorgen sondern um ihre eigenen finanziellen Interessen und ihr eigenes Weiterkommen."
Kopfnicken...hört, hört...
Dann waren da die Episoden, die stattfanden, als Kardinal Pell mit der Aufgabe betraut wurde, einen Blick auf die Vatican-Finanzen zu werfen. Ich erinnere mich, daß mir ein befreundeter Kurien-Insider erzählte, daß es Dicasterien gab, die seit Jahrzehnten nicht miteinander gesprochen hatten, jetzt aber durch ihre Abneigung gegen Pell in Freundschaft zusammen geführt wurden.
Geld! Es gibt also Geld, offenbart uns Kardinal Müller, wenn man Bergoglianer ist! Ich hatte gedacht, daß die sich bösen Jungs ganz uneigennützlich -aus reiner pravitas innata haeretica (angeborener häretischer Abartigkeit)- in der Bergoglio-Sphäre versammelt waren. Was für ein ex-anglikanischer Einfaltspinsel ich war!! Sie waren hinter dem Geld her!!
Gold!! Wie sichert man sich einen Anteil daran? Tritt man mit dem Päpstlichen Almosenier in Kontakt? Würde er mich mit einem schönen goldenen Kelch und Patene...barock...überall herumkrabbelnden Putti...Sie wissen schon...
Was für ein großartiges Pontifikat das bzgl. schlauer PR es doch bisher war! Erinnern Sie sichan die Geschichte ( zu sehr "ben trovato" um wahr zu sein?) von Kardinal Hoummous , der nach der erfolgreichen Wahl zu Bergoglio sagte "Vergiß die Armen nicht!. Und PF geschickt den Namen des Poverello annahm...um zu zeigen, daß er die Armen...noch nicht vergessen hatte.
Die Peripherien !! Das muß es sein, wo sie das Geld aufbewahren!"
Quelle: liturgicalnotes, Fr. J. Hunwicke
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