bei liturgicalnotes heute über ein Vorkommnis bei der Kommunion-Austeilung bei der Requiem-Messe und Klerikalismus.
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KLERIKALISMUS
Vor einigen Tagen gab es auf Fr. Zeds Blog etwas, was mir wie ein perfekt grauenvoller kleiner clip erschien: der zeigte einen Priester, der- ich denke beim Requiem für Benedikt- öffentlich eine kniende Frau zwang, aufzustehen; und dann trennte er ihre zusammengefügten Hände, bevor er ihr eine Hostie "gestattete".
Wenn das kein eklatanter Klerikalismus ist, weiß ich es nicht.
Während des vorherigen Pontifikates war es für repräsentative Gruppen von Kommunikanten Sitte, eine Schlange zu bilden und dann die Kommunion vom Pontifex selbst zu empfangen. Es gab eine Kniebank: sie knieten und empfingen die Hostie in os. Ich dachte, daß es dabei bestimmte Probleme gab und will jetzt keine Diskussion darüber unterstützen. Aber es machte klar, daß diese Art das Allerheiligste zu empfangen legitim war-sogar empfehlenswert.
Also versuchte dieser klerikalistische Bursche nicht nur, ein Mitglied der plebs sancta Dei zu demütigen; er zeigte während er Beerdigung Benedikts eine Anti-Benedikt-Geste.
Schlimmer und schlimmer.
Aber halt! Was höre ich? Den Klang von Hufen. Ja! Er ist es! Mit erhobenem Schwert in der Hand auf einem scharlachroten Hengst reitet
ARTHUR ROCHE!!!
Er hat sicher diesen arroganten Klerikalisten identifiziert und dann katechisiert, über
1) die aktuellen Vorschriften der Kirche sind, und
2) die Rechte der Laien zu respektieren
3) pastorale Sensibilität"
Quelle: liturgicalnotes, Fr. J. Hunwicke
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