bei liturgicalnotes über das heutige Begräbnis des verstorbenen Papa emeritus und den mittlerweile verbotenen Usus Antiquior. Hier geht´s zum Original: klicken
"ER WAR KEIN GEWÖHNLICHER MENSCH"
Erzbischof Gänswein hat über den Schmerz gesprochen, den Papst emeritus Benedikt wegen der Entscheidung seines Nachfolgers gefühlt hat, diejenigen anzugreifen, die den Alten Ritus der Römischen Kirche gebrauchen.
Als ich jetzt gerade das aus Rom übertragene Begräbnis aus Rom verfolgte, wurde ich an die Geschichte der St.Thomas-Kirche in Oxford erinnert, den Ort meiner letzten Verpflichtung als Anglikanischer Priester.
Jahre bevor ich kam, war mein Vorgänger Dr.Trevor Jalland , Dozent in Bampton-Oxford und Experte für den Hl.Leo den Großen und für die Geschichte der Päpste, gestorben. Die Begräbnis-Messe wurde durch einen anderen großen anglikanischen Gelehrten gefeiert, Fr. Michael Moreton, Honorarkanoniker der St. Petri-Kathedrale in Exeter.
Jahre später, erklärte mir Michael seine Entscheidung (trotz der Möglichkeit für die Großen und Guten, die anscheinend bereit zu sein scheinen, einzuschreiten), bei Fr. Trevors Begräbnis den Canon Romanus zu benutzen.
"Er war ein gelehrter Patristiker und ich habe beschlossen, ihm ein patristisches Eucharistisches Gebet" zu geben."
Wir dürfen Papst Benedikts Bestehen auf Kontinuität nie vergessen."
Quelle: liturgicalnotes, Fr. J. Hunwicke
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