Corbin Gams kommentiert in "Die Tagespost" die Theologie der Liebe und des Leibes bei Papst Benedikt XVI und empfiehlt eine eingehendere und wissenschaftliche Beschäftigung mit diesem Aspekt im Werk des verstorbenen Pontifex.
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unter dem Titel:
"LEIB, LIEBE, FAMILIE"
beginnt der Artikel so- ZITAT
"Während Papst Johannes Paul II. als Papst der Familie, der Jugend und der Theologie des Leibes in die Geschichte einging, herrscht in Bezug auf den verstorbenen Papst Benedikt XVI. in manchen Köpfen noch das Bild eines Intellektuellen vor, dem lebensnahe Themen nicht recht lagen. Doch auch Benedikt XVI. hat den Gläubigen zahlreiche zentrale Gedanken zur menschlichen Liebe hinterlassen. Gerade in Zeiten, in denen in den deutschsprachigen Ländern die Sexualmoral auf dem Prüfstand zu stehen scheint, ist es lohnend, sich auf die Spuren der Theologie des Leibes im theologischen Werk Benedikts XVI. zu begeben. Benedikt und die Theologie des Leibes: Für eine Ausarbeitung dieser Spurensuche wäre eine Dissertation nötig – hier sollen daher lediglich einige Schlaglichter vorgestellt werden."
Quelle: C. Gams, Die Tagespost
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