Dorothea Schmidt kommentiert in "Die Tagespost" den Ausgang der gerade beendeten Sitzung der fünften Synodalversammlung. Dabei fällt auch der Ausdruck "Turmbau zu Frankfurt".
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Unter dem Titel:
"FAZIT: DAS WAR EIN REMAKE DER RÄUBERSYNODE"
beginnt ihr Kommentar so - ZITAT
"Nun haben wir also zwei Kirchen, die lehrmäßig und in der Leitungsstruktur völlig verschieden sind. Die Synodalen jubeln und lächeln in die Kameras und feiern ihren Erfolg. Aber ist das die Freude am Herrn oder nicht doch menschliche Freude, die gerade aufblitzt, weil das eigene Ziel erreicht ist? Und andernfalls Tränen fließen und Wut aufbraust — wie am heutigen Samstag bei der Diskussion zu „Frauen in Sakramentalen Ämtern“, weil man als Frau nicht geweiht werden kann – es aber will? Ich muss zugeben, ich kann diese Tränen auf diesem Synodalen Weg nicht mehr ertragen. Und das nicht nur deshalb, weil der enge Fokus der Frau auf das Amt ihre ganze Größe untergräbt und sich die Frau damit selbst entwertet. Sondern auch, weil Emotionalisierungen einem notwendigen sachlichen Diskurs nicht angemessen sind." (...)
Quelle: D.Schmidt, Die Tagespost
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