Regina Einig veröffentlicht in "Die Tagespost" die aktualisierte Fassung des Interviews mit dem Stockholmer Erzbischof Kardinal Anders Arborelius zum Synodalen Sonderweg der Kirche in Deutschland. Hier geht´s zum Original: klicken
unter dem Titel
"KARDINAL ARBORELIUS: "DIE DEUTSCHE STIMME IST NICHT DIE WICHTIGSTE"
beginnt das Interview so- Zitat
Herr Kardinal, die nordischen Bischöfe haben in ihrem Hirtenbrief Grundsätze der christlichen Anthropologie bekräftigt. Welche Reaktionen haben Sie darauf bekommen?
"Wir sind sehr überrascht über die Reaktionen aus aller Welt. Die meisten sind sehr positiv. Natürlich gibt es auch einige Stimmen, die sagen, dass wir nicht offen genug sind, zum Beispiel für Transpersonen. Aber im Allgemeinen ist man zufrieden, daß wir versucht haben, darauf zu schauen, wie wir als Christen heute mit dem biblischen Menschenbild leben können. Wichtig ist, daß wir akzeptieren, daß wir entweder Mann oder Frau sind. Die biblische Auffassung vom Menschen ist immer noch gültig. Hier in Schweden haben auch einige Nichtkatholiken Fragen zum Hirtenbrief gestellt, zum Beispiel nach der möglichen Anerkennung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften." (...)
Quelle: R. Einig, Die Tagespost
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