kath.net hat Peter Seewald zu den Jüngsten Entscheidungen des amtierenden Papstes interviewt -speziell zur Ernennung von Erzbischof Victor Fernández zum Glaubenspräfekten und damit Nachfolger Kardinal Ratzingers und dem merkwürdigen Begleitschreiben, das Jorge Mario Bergoglio zur Beförderung seines argentinischen Gefolgsmannes, der sich bisher jedenfalls nicht durch Kenntnisse der Theologie hervorgetan hat, formuliert hat. Hier geht´s zum Original: klicken
Unter dem Titel: "DER DAMMBRUCH!"
beginnt das Interview so - ZITAT:
"kath.net: Herr Seewald, anlässlich der Bekanntgabe der neu nominierten Kardinäle und des künftigen Präfekten des Glaubensdikasteriums titelte der Spiegel: „Papst Franziskus räumt mit Benedikts Erbe auf“. Die Frankfurter Rundschau schrieb: „Franziskus bricht endgültig mit Benedikt“. Waren Sie überrascht von den Schlagzeilen?
Seewald: Nicht wirklich. Sie entsprechen einerseits dem Wunschdenken einschlägiger Medien, andererseits war zu beobachten, dass sich der Kurs von Papst Franziskus mit zunehmendem Alter radikalisiert, oder sagen wir: entschleiert. Wenn dann auch noch ein verdienter Mitarbeiter wie Erzbischof Georg Gänswein aus dem Vatikan verbannt und gleichzeitig ein Protegé zum obersten Glaubenswächter berufen wird, dessen Qualifikation für das bedeutendste Amt der katholischen Kirche fraglich erscheint, ist das schon eine Ansage." (...)
Quelle: kath.net, P. Seewald
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