Anläßlich seines Besuches der Wallfahrtskirche Maria Vesperbild hat Regina Einig Erzbischof Georg Gänswein für "Die Tagespost" interviewt.
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Unter dem Titel:
"MÜTTERLICHKEIT PASST IN JEDE ZEIT"
beginnt das Interview so - ZITAT:
Exzellenz, die Wallfahrtskirche Maria Vesperbild hat nach der Restaurierung ihren charakteristischen Rokokocharme beibehalten. Wie begründet ist aus Ihrer Sicht die Entscheidung, einen solchen Ort nicht zu modernisieren? Oder hätten Sie sich einen moderneren Touch gewünscht?
"Ich kenne Maria Vesperbild seit 1988. Es war für mich immer ein Ort, der mich zum Gebet eingeladen hat, an dem ich mich wohlfühle und wo ich meine Last abladen konnte - auch sakramental. Ich bin immer frisch und gestärkt wieder von dannen gegangen. Die Renovierung ist meines Erachtens sehr gut gelungen. Was den "Touch" angeht: Der Charme von Maria Vesperbild ist nicht renovierungsbedürftig. Im Gegenteil: Ich bin überzeugt davon, dass die innere Sanierung des Menschen durch die äußere Restaurierung, wie sie in Vesperbild zu sehen ist, einen großen Schub bekommt. Mir fehlt insofern nichts, und ich würde auch nichts in irgendeiner Weise modernisieren oder ändern." (...)
Quelle: R. Einig, Die Tagespost
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