"Die Tagespost" berichtet über den Besuch von Erzbischof Georg Gänswein in Maria Vesperbild, wo er zum Fest Mariae Himmelfahrt in der Fatima-Grotte ein Pontifikalamt feiert.
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Unter dem Titel:
"GÄNSWEIN: "MARIA VESPERBILD IST EIN GEGENGIFT GEGEN DAS GIFT DES ZEITGEISTES"
beginnt der Bericht so - Zitat:
"Erzbischof Georg Gänswein hat die Bedeutung von Marienwallfahrtsorten unterstrichen. Der langjährige Privatsekretär Papst Benedikts, der kürzlich in sein Heimatbistum Freiburg zurückgekehrt ist und an Maria Himmelfahrt das abendliche Pontifikalamt in der Fátimagrotte feiert, erklärte im Gespräch mit dieser Zeitung, in Zeiten hoher Kirchenaustritte in Deutschland sei Maria Vesperbild "ein Gegengift gegen das Gift des Zeitgeistes“.Für ihn seien Kirchenaustritte ein Zeichen dafür, daß es viel Morsches im Inneren der Kirche gebe, so Gänswein. Wenn der Glaube nicht mehr kraftvoll und freudig verkündet werde und es um vieles anderes gehe, was der Glaubensweitergabe überhaupt nicht helfe, sei es nur eine Frage Zeit, "bis ein Ast, der nicht mehr genährt wird, vertrocknet und abstirbt.“ (...)
Quelle: Die Tagespost, EB G. Gänswein
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