Simon Kajan kommentiert bei domradio.de das Erscheinen der Enzyklika Fides et Ratio, die vor 25 Jahren von Papst Johannes Paul II promulgiert wurde.
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unter dem Titel:
"DIALOG IST NOTWENDIG FÜR DIE THEOLOGIE"
beginnt der Artikel so - ZITAT
"Als Johannes Paul II. 1998 seine Überlegungen zum Verhältnis von Theologie und Philosophie in einer Enzyklika vorlegte, war das Echo verhalten. Die Ernte fuhr sein Nachfolger Benedikt XVI. ein. Für beide Päpste war eine Frage wichtig.
Für Johannes Paul II (1978-2005) und Benedikt XVI (2005-2013) war es wesentlich, Glaube und Vernunft zu vereinen. Diese thematische Verbindung war wahrscheinlich ein Grund dafür, dass die Amtszeiten der zwei in der neuesten Papstgeschichte manchmal als "Doppelpontifikat" gesehen werden. Vor allem mag die Bezeichnung aber in ihrem engen persönlichen Verhältnis begründet sein."
Quelle: S. Kajan, domradio.de
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