Guido Horst berichtet in "Die Tagespost" über die Themen, über die in Rom vor Beginn der Synode hauptsächlich gesprochen wird. Hier geht´s zum Original: klicken
Unter den Titel:
"WORÜBER MAN IN ROM WIRKLICH SPRICHT"
beginnt sein Bericht so -ZITAT:
"Die jetzt beginnende Weltsynode ist ein Paradebeispiel für eine selbstbezügliche Kirche. Bei allem Gerede schiebt sich eine Frage in den Vordergrund: Wer wird nächster Papst?
Natürlich sind es auch prickelnde Themen, worüber sich die Teilnehmer der römischen Bischofsynode austauschen können. Dreieinhalb Wochen sind ja eine lange Zeit. So stehen auch einige Reizfragen in den Arbeitsblättern, die die Synodalen für ihre Gespräche in der Aula und in den Sprachgruppen als Leitfaden dienen: Vor allem die Rolle der Frau in der Kirche und der Umgang mit der Homosexualität (vor allem in den eigenen Reihen) wird den einen oder anderen Redebeitrag inspirieren." (...)
Quelle: G. Horst, Die Tagespost
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