Auch in Italien hat man wahrgenommen, daß die Diözese des als Ultra-Synodalen bezeichneten Bischofs von Limburg, Georg Bätzing in diesem Jahr keine einzige Priesterweihe hat. Stefano Chiappalone berichtet unter dem Oberbegriff "Flop" bei La Nuova Bussola Quotidiana darüber.
Wir entschuldigen uns für die vorzeitige Freischaltung des Beitrags, bevor er ganz übersetzt war. Hier geht s zum Original: klicken
FLOP
"BÄTZING OHNE NEUE PRIESTER: DER SYNODALE WEG PRÄSENTIERT DIE RECHNUNG"
Es gibt keinen, der ordiniert wird in der vom ultra -synodalen Vorsitzenden der deutschen Bischöfe geleiteten Diözese . Und im Rest von Deutschland ist es auch nicht besser. Dass die Berufungen weniger werden, ist nichts Neues, aber dieses Jahr wird es in der deutschen Diözese von Limburg keine einzige Weihe neuer Priester geben. Zum ersten mal in 200 Jahren in der gesamten Geschichte der Diözese, die 1821 gegründet wurde, Und nicht, weil die temporär vom Hl. Stuhl suspendiert wurden, wie es voriges Jahr in Frejus-Toulon in Frankreich passierte, die damals von Msgr. Dominique Rey geleitet wurde. In Limburg gibt es einfach keinen zum weihen.
An der Spitze der Diözese steht Msgr, Georg Bätzing, der den Lesern von La Bussola
nicht vorgestellt werden muss. Fügen wir einfach hinzu, daß weil er Vorsitzender der deutschen Bischofskonferenz und Meister des Synodalen Weges ist, der Flop an Gewicht gewinnt, der über die Grenzen der Diözese Limburg hinausgeht. Thomas Colsy, der im Catholic Herald schreibt, berichtet auch über die Sorgen des Prälaten und zitiert ein Interview vom vergangenen September in Die Zeit: "Was mich beunruhigt, ist daß fast niemand Priester werden will, weil es ohne Priester keine Katholische Kirche gibt."
Es ist seltsam, daß niemand in eine Diözese gehen will "die mit der Zeit Schritt hält" (zumindest laut der dominierenden Mentalität), mit einem Bischof wie Bätzing, so inklusiv, dass er obligatorische Richtlinien erlässt, die von der LGBT-Community sehr geschätzt werden und sogar bereit sind, den Katechismus zu kippen.
Wenn die Therapie die synodale ist, die durch Deutschland tobt, scheint es, dass sie uch sonst keine Früchte trägt, wenn man nach dem allgemeinen, historischen Niedergang der teutonischen Ordinationen urteilt: "2021 wurden 62 Männer ordiniert; 48 als Diözesanpriester und 14 in Mönchsorden.2022 gab es 4 Weihen:33 als Diözesanpriester und 12 für religiöse Orden." Zusätzlich zu diesen Zahlen weist auch der Trend von einem Jahr zum anderen abwärts: von 62auf 45 (und viel geringer noch für die Mönchsorden) im ganzen Land.
Schaut man auf eine andere bedeutsame deutsche Realität an der Front der allumfassenden Synode, hat Kardinal Reinhard Marx (Bätzings Vorgänger als Vorsitzender der deutschen Bischöfe und auch Standartenträger progressiver Instanzen) hat 2023 drei Priester für die Erzdiözese München und Freising -keinen im Jahr davor, 2021 fünf und 2020 zwei geweiht. Zum Vergleich - erscheint der demographische Winter des Mailänder Klerus fast wie ein Frühling mit 15 geweihten Priestern 2023 und 22 im Vorjahr (auf der ganzen Halbinsel sind es insgesamt um die 300).
Um eine Parallele zwischen Deutschland und einem Nachbarland zu ziehen, in dem es auch nicht gut geht, im benachbarten Frankreich hatten wir 2023 88 Weihen und 122 im Vorjahr: die Zahlen sind viel höher als in Deutschland, obwohl es jenseits der Alpen auch einen starken Niedergang auf der Diözesanebene gab, während es in "Gemeinschaften, Kongregationen und Gesellschaften des apostolischen Lebens stabil bleiben." Aber die französischen Bischöfe scheinen sich zumindest der Verbindung zwischen der Krise der Berufungen und der Glaubenskrise bewusst zu sein und laden Familien, Gemeinden und Bewegungen ein "die Schönheit und Freude dieser Berufungen zum Priestertum und religiösen Leben wieder zu entdecken und zu verbreiten -im Dienst an der Taufberufung aller,"(Catt.ch.)
In Deutschland kommt zur Zahl der Priester noch die Zahl der Gläubigen hinzu, die auch abnimmt, angezeigt durch jene, die beschlossen haben, keine Kirchensteuer mehr zu bezahlen, die Steuer, mit der jeder Deutsche seine oder ihre Kirche oder religiöse Gemeinschaft unterstützt: 2022 gab es 522.822 Austritte -laut der Daten der Deutschen Bischofskonferenz. Daten, die "keinen Ausweg zulassen" schrieb Luisella Scrosati hier in La Bussola und berichtete dann, daß die "Therapie schlimmer ist als die Krankheit" die von der deutsche synodale Intelligentsia -durch Dr. Irme Stetter--Karp, Präsidentin der ZdK Msgr. Georg Bätzing vorgeschlagen wurde, der erklärte: Wir haben uns selbst wichtige Fragen gestellt zur Entwicklung des Synodalen Wege. Wir haben fast die Antworten gefunden und wollen eine Änderung befördern. Ich engagiere mich dafür und übernehme gern die Verantwortung für die Dözese Limburg." Kurz gesagt, es gibt keinen Weg zurück.
Und dennoch geht die Rechnung nicht auf, wenn so viel "modernes und inklusives sich selbst öffnen" den Zusammenbruch der Berufungen und die Flucht der Gläubigen nicht aufhält. Aber wieso-könnte man sagen, wenn man Bätzings Schuhe anzieht-, soviel Mühe für nichts? Jahre über Jahre... einer permanenten Synode, um festzustellen, daß die Anpassung der Religion, hektische Wettläufe zu den modischsten Fahnen ... Und das reicht immer noch nicht? Es ist nicht genug, und es wird tatsächlich auch nicht benötigt. Und man kann die Ergebnisse sehen."
Quelle:L.Scrosati, LNBQ
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