Sebastian Moll kommentiert bei "Die Tagespost" das diesjährige - bereits umstrittene Fastentuch im Wiener Stephans-Dom eines Künstlers - Gottfried Helnwein - der die Provokation liebt.
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Unter dem Titel:
SCHOCKKUNST
"GOTTFRIED HELNWEIN: SATANISMUS IM DOM?"
beginnt der Kommentar so - ZITAT
" Der weltbekannte und umstrittene Künstler gestaltet in diesem Jahr das Fastentuch im Wiener Stephansdom. Darf er das? Betritt man diese Tage den Wiener Stephansdom, bietet sich eine beeindruckende Kulisse. Umrahmt von zwei riesigen Totenköpfen ist der Altar von einem gewaltigen Tuch verhüllt, das einen auf dem Kopf stehenden Christus zeigt, dessen Antlitz vom Grabtuch von Turin übernommen wurde, Farblich ist das Gesamtkunstwerk in einem stimmungsvollen Violett gehalten, der Farbe der Buße...(...)
Quelle: S. Moll. Die Tagespost
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