PeterWinnemöller kommentiert bei kathnet im Rahmen seiner Reihe "Montagskick" die Ernennung eines Queer-Beauftragten der DBK und stellt fest, dass angesichts so mancher Äusserung eines deutschen Mitraträgers zur katholischen Ehelehre und Sexualmoral auch ein Beauftragter für die Theologie des Leibes nötig wäre. Hier geht s zum Original klicken
Unter dem Titel:
"WIR BRAUCHEN EINEN BEAUFTRAGTEN FÜR DIE THEOLOGIE DES LEIBES"
beginnt der Kommentar so - ZITAT
"Die deutschen Bischöfe haben einen Beauftragten für Queerpastoral. Der Essener Weihbischof Ludger Schepers hat diese Beauftragung übernommen und macht seitdem queere Lobbyarbeit wider die Sexualmoral der Kirche. Diese Sexualmoral, ließ Schepers die Rheinische Post in einem Interview wissen, müsse dringend geändert werden. Der Herr Beauftragte wird auch noch konkreter. Er unterstellt der Kirche, queeren Menschen das Menschsein abzusprechen, da, so Schepers, die kirchliche Lehre nach wie vor davon ausgehe, dass es nur Mann und nur Frau gebe. Ferner spricht sich der Bischof dafür aus, die Regelungen des Katechismus zu außerehelichen sexuellen Akten dahingehend zu ändern, dass auch Akte außerhalb der Ehe in jeglicher Konstellation nicht mehr als Sünde gelten." (...)
Quelle: P. Winnemöller, kathnet Sexua
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