Rudolf Gehrig berichtet bei CNA über die schweren Vorwürfe, die der Tübinger Moraltheologe F.-J.Bormann gegen den Synodalen Weg und das ZdK bzgl. der Aufarbeitung des Missbrauchsthemas erhebt. Hier geht s zum Original: klicken
Unter dem Titel:
"TÜBINGER THEOLOGE KRITISIERT SYNODALEN WEG: "MISSBRAUCH DES MISSBRAUCHS MIT ANSAGE"
beginnt der Artikel so - ZITAT:
"Franz-Josef Bormann, der Professor für Moraltheologie an der Universität in Tübingen, hat in einem Interview mit EWTN News die Missbrauchsaufarbeitung in Deutschland kritisiert und dabei schwere Vorwürfe gegen die Initiatoren des "Synodalen Weg“ erhoben.
"Durch die Art und Weise, wie wir in Deutschland die Aufarbeitung betrieben haben, war es geradezu ein Missbrauch des Missbrauchs mit Ansage“, so Bormann. "Und die Schwäche, die sich seit diesen Jahren immer deutlicher zeigt, wird insbesondere auch vom Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) ganz bewusst genutzt, um ihre eigenen Interessen auf diese Weise umso effizienter durchzusetzen.“ (..)
Quelle: R. Gehrig, CNA
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