In seinem Montags-kick kommentiert Peter Winnemöller bei kathnet die wachsende Anzahl von Fachstellen für Gender, Klima & Migration in den Diözesen, Hier geht´s zum Original: klicken
Unter dem Titel:
"DREI QUEERSEELSORGER FÜR HILDESHEIM"
beginnt das Fundstück so: ZITAT
"Aller guten Dinge sind drei. Das wird sich auch der Bischof von Hildesheim, Heiner Wilmer, gedacht haben, als er gleich drei Queerseelsorger für sein Bistum ernannt hat. Bei so einer geballten Personalpower muss das ja ein sehr drängendes Problem sein. Nun könnte man die hundertste Polemik darüber schreiben, dass ein deutscher Bischof offensichtlich nix besseres zu tun hat, als in Augendienerei der LGBT-Community gegenüber zu verfallen. Bringt nur nix und wäre gerade für die LGBT-Protagonisten so entsetzlich erwartbar und Wasser auf deren Mühlen. Alternativ könnte man sich der Personalentscheidung des Bischofs von einer nüchtern-rationalen Seite nähern. Nun denn". (...)
Quelle: P. Winnemöller, kathnet
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