Unser engllischer Lieblings-Satiriker Eccles veröffentlicht auf seinem Blog "Eccles-is-saved" seine eigene Version und Inhaltsangabe der Autobiographie von Papst Franziskus.
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"AUTOBIOGRAPHIE VON PAPST FRANZISKUS: UNSER HELD BEGINNT DIE ARBEIT"
Unsere Fortsetzungsgeschichte des Buches ist die Fortsetzung von Teil 1 .
Ich mit meinem lästigen Vorgänger!Das Jahr der Barmherzigkeit
Schon recht früh in meiner Regentschaft beschloss ich, ein Jubiläumsjahr der Barmherzigkeit einzuführen. Ich bin nicht nur sehr demütig, sondern auch ein besonders barmherziger Mensch – außer gegenüber Menschen, die ich nicht mag –, also schlug ich zunächst den Slogan vor: „Seien Sie barmherzig wie der Heilige Vater!“ Aufgrund eines Schreibfehlers (der betreffende Geistliche wurde inzwischen aus Barmherzigkeit laisiert) lautete der Slogan dann jedoch „Barmherzig wie der Vater“, was überhaupt nicht dasselbe ist!Mein guter Freund Marko Rupnik war in Rom und so fragte ich ihn, ob er mir eines seiner künstlerischen Meisterwerke als Logo zur Verfügung stellen könne. „Am besten wäre ein zweiköpfiger Skilehrer mit drei Augen“, sagte er, „sobald ich mit den Arbeiten fertig bin, die ich für meine ‚Nonnen in Bondage‘ erledigen muss.“ Die NIB war mir noch nie zuvor begegnet, aber ich freute mich zu erfahren, dass Marko diese Damen ansprach.
Ein künstlerisches Meisterwerk!Liebe Laetitia.Einer meiner ersten Triumphe war das Apostolische Schreiben Amoris Laetitia, das auf zwei Synoden über die Familie folgte. Damals hatte ich noch nicht herausgefunden, wie man eine Synode am besten leitet: nämlich Unruhestifter zum Schwatzen einzuladen, ihnen zu schmeicheln, indem man sie Experten nennt, und dann alles zu ignorieren, was sie sagen!Einige Wochen vor dem Abgabetermin des Berichts erhielt ich einen Brief von Adolfo Nicolás, dem damaligen Oberhaupt der Jesuiten, in dem es hieß: „Heiliger Vater, Ihre letzten Dokumente waren für die Menschen zu leicht verständlich. Bitte fügen Sie in das nächste Dokument ein paar Zweideutigkeiten, Ketzereien und Verwirrungen ein, sonst müssen wir Ihre Mitgliedschaft bei den Jesuiten möglicherweise überprüfen.“
Ich glaube, ich habe es ziemlich gut gemacht. Das Ergebnis war, dass mir vier turbulente Kardinäle fünf Dubia schickten. Das waren Fragen wie „Sind Sie verrückt?“ und „Was glauben Sie, was Sie da vorhaben?“ und sie waren sehr schwer zu beantworten! Also ignorierte ich sie völlig, machte mir aber eine Notiz, dass ein wenig barmherzige Verfolgung nötig sein würde.Glücklicherweise starben zwei der Kardinäle recht schnell, und einer war sehr alt. So blieb nur noch mein Erzfeind Raymond Burke übrig! Ich nahm allmählich Rache, sodass er jetzt, zum Zeitpunkt des Schreibens, mittellos und obdachlos ist und die Anweisung hat, herumzulaufen, eine Glocke zu läuten und „UNGERETTET! UNGERETTET!“ zu rufen.
Hier habe ich ihn in einem schmerzhaften Griff, bekannt als „Chinese Burn“.PachamamaEiner meiner größten Triumphe als Papst war es, andere Religionen im „großen Zelt“ willkommen zu heißen. Muslime, Hindus, Azteken, Feueranbeter, Heiden – sogar Anglikaner – sie alle folgen nur leichten Variationen des Katholizismus. Als es also an der Zeit war, die indigenen Gruppen des Amazonas willkommen zu heißen, kauften wir eine Menge Pachamama-Statuen und erwiesen ihnen unsere Ehrerbietung.Mein lieber Freund Austen Ivereigh, der bereits sechs, sieben Bücher über mich geschrieben hat , darunter „Das Fitnessbuch von Papst Franziskus“ und „Papst Franziskus‘ Rezepte auf Insektenbasis“, sagte mir, dass Pachamama eigentlich nur ein Name der Heiligen Jungfrau Maria sei. Das klang für mich ein bisschen ZU katholisch, aber ich ließ es dabei bewenden.Und was geschah dann? Schlagzeilen auf der ganzen Welt!DIE IDOLE DES PAPSTES JETZT IN DER KIRCHE SANTA MARIA.
IDOLE VON FRANZISKUS IN TIBER GESCHMISSEN .
PAPST ENTSCHULDIGT SICH BEI PACHAMAMA FÜR FRÜHES BAD So ein Unsinn! Als ob ich mich jemals bei irgendjemandem entschuldigen würde, nicht einmal bei einer amazonischen Fruchtbarkeitsgöttin!
Ein ganz normaler Tag im Vatikan.Sie fragen sich vielleicht, wo die Sex-Idole jetzt sind. Nun, ich habe sie an meine guten Freunde Marko und Tucho weitergegeben. Sie waren begeistert!Teil 3 ist der letzte Teil. Ehrlich.
Ich glaube, ich habe es ziemlich gut gemacht. Das Ergebnis war, dass mir vier turbulente Kardinäle fünf Dubia schickten. Das waren Fragen wie „Sind Sie verrückt?“ und „Was glauben Sie, was Sie da vorhaben?“ und sie waren sehr schwer zu beantworten! Also ignorierte ich sie völlig, machte mir aber eine Notiz, dass ein wenig barmherzige Verfolgung nötig sein würde.Glücklicherweise starben zwei der Kardinäle recht schnell, und einer war sehr alt. So blieb nur noch mein Erzfeind Raymond Burke übrig! Ich nahm allmählich Rache, sodass er jetzt, zum Zeitpunkt des Schreibens, mittellos und obdachlos ist und die Anweisung hat, herumzulaufen, eine Glocke zu läuten und „UNGERETTET! UNGERETTET!“ zu rufen.
IDOLE VON FRANZISKUS IN TIBER GESCHMISSEN .
PAPST ENTSCHULDIGT SICH BEI PACHAMAMA FÜR FRÜHES BAD
Quelle: Ecclea is saved
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