Sebastian Sasse setzt sich in "Die Tagespost" mit der Regenbogen-Bewegung auseinander, die sich hier und da auch in der Kirche etabliert hat. Hier geht´s zum Original: klicken
Unter dem Titel:
"DER REGENBOGEN IST ÜBERSPANNT"
beginnt so - ZITAT
" Es ist vollkommen richtig, dass die Bundestagsverwaltung einer Mitarbeiter-Gruppe untersagt hat, beim Berliner CSD mitzumarschieren. Staatliche Institutionen dürfen im Kulturkampf nicht zur Partei werden. Wer das ignoriert, leistet dem ideologischen Bürgerkrieg Vorschub.
Was würde wohl für ein Sturm der Entrüstung durch das Land gehen, wenn irgendwann einmal ein AfD-Bürgermeister vor seinem Rathaus die Fahne der Identitären Bewegung hissen würde? Etwa mit der Begründung: Diese Gruppe kämpfe ja schließlich für den Erhalt des deutschen Volkes. Und so ein Ziel sei doch wohl der Unterstützung wert. Und diese Empörung wäre auch vollkommen richtig."(...)Quelle: S. Sasse, Die Tagespost
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