In der Rubrik "Junge Federn"in der "Tagespost" hat sich Luisa Maria Papadopoulos Gedanken über die Tränen gemacht, die Päpste nach ihrer Wahl im Raum der Tränen vergießen.
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Unter dem Titel:
"DER PAPST IM RAUM DER TRÄNEN"
beginnt der Beitrag so - Zitat
"Jeder konnte sehen, wie ergriffen Leo XIV. bei seiner Amtseinführung war. Der Unglückliche, der zum Papst gewählt wird, hat allen Grund zu weinen.
Wer Augen im Kopf hat, dem ist nicht entgangen, wie gerührt Papst Leo XIV. am Tag seiner Wahl auf der Loggia war. Und auch dem Letzten ist wohl aufgefallen, dass er am Tag seiner Amtseinführung nahezu in Tränen ausgebrochen ist. Wie er beinahe ungläubig auf den Fischerring an seinem Finger geblickt hat. In der Sixtina gibt es einen Raum, der als „Raum der Tränen“ bekannt ist, weil so manch einer seine Wahl zum Papst dort beweint hat. Man kann es ihm nicht verdenken." (...)
Quelle: L. M. Papadopoulos, Die Tagespost
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