das ist ja nicht wirklich etwas Neues...und sind es nicht Synodale Irrwege dann ist es der Regenbogen-Trip, wie Peter Winnemöller in einem lesenswerten Beitrag für katholon feststellt.
Hier geht´s zum Original: klicken
Unter dem Titel:
"DEUTSCHE KIRCHE AUF REGENBOGEN-TRIP"
beginnt der Artikel so - ZITAT
"Man kommt nicht umhin festzustellen, dass die Kirche in Deutschland nicht mehr Herr im eigenen Hause ist, wenn die Lehre der Kirche selbst in den eigenen Gebets- und Bildungshäusern nicht mehr vertreten werden darf.
Man(n) muss schon schwul sein oder noch besser ein nichtbinär lesbisches Interwesen, um in den deutschkatholischen Himmel zu kommen. Alles da drunter ist mindestes transphob und heteronormative Bipolarität, die allerdings in der Weltkirche immer noch als Normalität angesehen wird. Sowas geht dem Grunde nach erst einmal gar nicht unter Hass oder Hetze durch. Das ist zu hart oder zu zynisch? Wäre es doch nur so. Man fragt sich zu Beginn eines solchen Artikels, was außer einem sachlichen Tonfall man noch an Disclaimern einbauen müsste, um nicht selbst der oben genannten Gesinnungsverbrechen beschuldigt zu werden. Vermutlich ist es aussichtslos. Eine kritische Sicht auf die LGBTQI-Agenda ist derzeit wohl das verbotenste aller Gedankenverbrechen. Aber angesichts der aktuellen Ereignisse muss ich mich dessen wohl mal schuldig machen und vertrauend auf den Artikel 5 unseres Grundgesetzes diesen Artikel als eine von der Presse- und Meinungsfreiheit gedeckte Veröffentlichung betrachten."
Quelle: P. Winnemöller, katholon
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