kathnet und KAP veröffentlichen einen Artikel, in dem die Rolle Österreichs bei der Vorbereitung des Konzils von Nizäa und bei der Verbreitung des Christentums gespielt haben.
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Unter dem Titel:
"ÖSTERREICHISCHE" SCHLÜSSELROLLE BEI DURCHSETZUNG DES CHRISTENTUMS"
beginnt der Artikel so- ZITAT
"In der römischen Provinzhauptstadt Carnutum im heutigen Niederösterreich fand 308 AD die sog. Kaiserkonferenz statt, ohne die es wohl nie zum Konzil von Nicäa 325 AD gekommen wäre-
Die Kirchen begehen heuer das 1.700-Jahr-Jubiläum des Ersten Konzils von Nicäa, das 325 von Kaiser Konstantin einberufen wurde und auf dem wesentliche Weichenstellungen für Kirche und Glaube beschlossen wurden. Das Konzil hätte aber gar nicht stattfinden können, wären nicht 17 Jahre zuvor die Weichen für Konstantins Herrschaft in der römischen Provinzhauptstadt Carnuntum (Bezirk Bruck an der Leitha) gestellt worden, wie die verantwortlichen Historiker des Museums Römerstadt Carnuntum laut einem Bericht des ORF-Niederösterreich argumentieren. In Carnuntum fand 308 n. Chr. die sogenannte Kaiserkonferenz statt. Die regierenden Herrscher berieten über den Fortbestand der Römischen Tetrarchie, ein Regierungssystem, in dem sich vier Kaiser die Macht teilten." (...)
Quelle: kathnet, KAP
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