und das als "Dokumentation" ausstrahlen...Es ist ja nicht ganz neu, daß Journalisten (die man wahlweise auch als Journaille oder- frei nach Gandalf- als Journalunken bezeichnen könnte) wahlweise haßerfüllte oder verachtungsvolle Beschreibungen gläubiger - besonders katholischer- Christen unter das Volk bringen. Kennt man einige neuheidnische Herr-und Damenschaften dieser Profession etwas näher, ahnt man welches der Ursprung dieser Phobie ist: sie können den Christen - Gläubigen wie Kirche- nicht verzeihen, daß die 10 Gebote, speziell das 6. und 8., ihren Lebensstil partout nicht gutheißen, sondern als Sünde markieren. Und auch ihren unaufhörlichen Kampf zur Akzeptanz eben dieses Verhaltens als richtig und nachahmenswert.
Alexander Folz kommentiert für CNA die Gotteskrieger "Doku" von Monitor.
unter dem Titel:
KRITIK AN ARD: "GOTTESKRIEGER"-DOKU ÜBER AFD UND CHRISTEN SORGT FÜR EMPÖRUNG
beginnt der Kommentar so - ZITAT
"Die ARD-Sendung „Gotteskrieger: AfD und radikale Christen“ des Politmagazins Monitor sorgt für heftige Kritik von Medien und Christen. So bezeichnete die Chefredakteurin der katholischen Zeitung „Die Tagespost“, Franziska Harter, die am Dienstag ausgestrahlte Monitor-Folge als „Tiefpunkt des gebührenfinanzierten Nicht-Journalismus“.
In der Monitor-Sendung wurde explizit eine Verbindung zwischen der AfD, den christlichen Lebensschützern von 1000plus-Profemina und dem „Marsch für das Leben” sowie verschiedenen katholischen Medien hergestellt. Dabei wurde bewusst die Bildsprache kriminalistischer Ermittlungen verwendet. Vor schwarzem Hintergrund sind zentral die AfD-Politikerin Beatrix von Storch und ihr Mann zu sehen, umgeben von gestrichelten Verbindungslinien, wie man sie aus polizeilichen Ermittlungs-Diagrammen kennt. Rundherum spannt sich ein Netz aus Logos verschiedener Pro-Life-Organisationen und christlicher Medien." (...)
Quelle: A. Folz, CNA
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