Guido Horst spricht in "Die Tagespost" Klartext über Papst Leos Umgang mit den Problemen der deutschen Kirche und ihren Bischöfen. Hier geht´s zum Original: klicken
Unter dem schönen Titel
LEO IST IN, BÄTZING IS OUT
beginnt der Beitrag so - ZITAT
"Der Papst hat den Finger in eine der Wunden der Kirche in Deutschland gelegt. Der Konferenzvorsitzende täte gut daran, sich selbst einmal in Frage zu stellen.
Papst Leo ist bestens informiert und weiß ganz genau, wen er da vor sich hat. Am 4. September konnte er Bischof Georg Bätzing in Augenschein nehmen, am 8. September stand Bischof Stefan Oster vor seiner Tür. Drei Mal darf man raten, mit wem er sich besser verstanden hat. Die überaus knappe Erklärung, die Bätzing nach dem Treffen zu Protokoll gab, ließ schon ahnen, dass der Funke zwischen Papst und Konferenzvorsitzendem nicht übergesprungen ist." (...)
Quelle: G. Horst, Die Tagespsot
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