Mittwoch, 26. Mai 2021

Noch ein Fundstück

Auch dieser Beitrag von Franz Norbert Otterbek bei kath.net ist es wert, wiedergegeben, zitiert und gelesen zu werden. 
Hier geht´s zum Original:  klicken

Unter dem Titel: 

         "DAS SYNDODALE DILEMMA: QUO VADIS?"

beginnt der Artikel so:  ZITAT

"Die Frohe Botschaft des Evangeliums heute unter den 'Zeichen der Zeit' sichtbar und lebbar zu machen", sei das Ziel beider synodaler Wege, des römischen wie des deutschen. So kommentierte der DBK-Vorsitzende Bätzing, selten originell, die Ankündigung aus Rom, der Bischofssynode 2023 eine weltweite Konsultation vorzuschalten.
Diese trägt den Namen 'itinerario sinodale', also: Synodaler Weg. Kritiker des deutschen Sonderwegs hatte insbesondere die falsche Etikettierung des Projekts verärgert, bei dem in einer Weise über Macht, Sex, Zölibat und Frauen geredet wird, die nach Meinung mancher Schisma, Häresie oder sogar Apostasie begünstige. Das römische Thema lautet: Gemeinschaft, Partizipation, Mission. Es geht also um die Teilhabe, möglichst aller, an der Mission der kirchlichen Weggemeinschaft. 
Damit hat Papst Franziskus den Nationalen Synodalismus aufs Abstellgleis geschoben, vehementer als zu erwarten war."
(...)

Quelle: kath.net, F.N.Otterbek


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