Montag, 30. Dezember 2013

Pecunia non olet- oder man kann auch im Kölner Dom mit Tabledance Geld verdienen.

Überrascht die Meldung verschiedener Zeitungen, daß es bei der Tabledance-Einlage im Kölner Dom primär schlicht um schnöden Mammon ging? Nein, nicht wirklich.
Eine so schlecht formulierte, dürftig vorgetragene Begründung, warum der fundamentalistische Amateurstriptease unbedingt auf dem Altar im Hohen Dom stattfinden mußte, wie sie die wirklich nicht mit der Gabe der Rede begabte Studentin Josephine Markmann alias Witt heute im Mittagsmagazin der ARD in die Mikros stotterte, ist Beweis genug für die Austauschbarkeit der angeblichen Motive für den Selbstentblößungs"protest". Die sind nämlich beliebig anwendbar- "wichtig" ist nur die geldeinbringende Halbnacktaktion selbst.
Wie aus dem Ablauf schon erkennbar-war es eine mit dem Fotografen vorbereitete Show- bei der allerdings eine Kölner Tageszeitung, die auch vorher informiert war, dazwischen kam, was die Höhe der Tantiemen zum Leidwesen des Profiknipsers etwas beeinträchtigte.

Den Hinweis auf die pekuniären Hintergründe verdanken wir dem Kreuzritter, Dank dafür  klicken

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