Dienstag, 14. Januar 2014

Fundstück: Bruderliebe im Bischofsamt

so wie manche deutschen Hirten sie verstehen.... gefunden beim Kreuzknappen:    klicken
Die PNP berichtet, ihr lägen Informationen vor, nach denen ein-oder mehrere deutsche Bischöfe nach Rom gereist seien, um Papst Franziskus davon abzuhalten, den Präfekten der Glaubenskongregation in den Kardinalsrang zu erheben. Man habe u.a. Zeitungsausschnitte mit Zitaten von Hans Küng dabei gehabt, in denen der den Erzbischof massiv kritisiert und einen "neuen Ottaviani" nennt, was in den Augen unseres Althäretikers anscheinend die schlimmstmögliche Bezeichnung ist, auch "Zeit"artikel sollten den mißgünstigen Mitbrüdern im Bischofsamt als Munition dienen. Zu eigenen, fundiert vorgetragenen Meinungen scheint es bei diesen Herren allerdings nicht gereicht zu haben-oder es magelte am Mut, eine solche vorzutragen und zu verantworten. Kein Mannesmut vor Papsthronen also.
Es ist sicher kein gutes Zeichen, daß uns diese Meldung überhaupt nicht wundert.
Quelle: Passauer Neue Presse

2 Kommentare:

  1. Ja das ist im Grunde das Schlimme an der Situation, dass es uns überhaupt nicht wundert.
    Scheint es doch heutzutage so zu sein, dass eine gute Presse Garant für Wahrheit udn Richtigkeit ist.
    Ich meine, wenn Jesus sich da auch drum gekümmert hat, was der Saduzäische Bote, die herodianische neue Presse, Römer in Judäa und der pharisäische RUndbrief über ihn zu sagen gehabt haben, und entsprechend agiert hätte, er könnte heute noch leben.
    Dabei lebt er ja noch und die meisten anderen nicht, aber das versteht man nur, wenn man glaubt. Wie heißt es über den ersten Papst und seine Begleiter "Sie freuten sich für den Namen es Herrn Schmach auf sich genommen zu haben!"

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  2. Wenn die Meldung wirklich stimmt, sind die betreffenden Bischöfe ziemlich hart auf den Boden der Tatsachen gelandet. Dumm gelaufen, würd ich dann mal sagen.

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