Mittwoch, 30. Juli 2014

Schreibtischtäter

Schreibtischtäter gibt es wie bei jedem Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Völkermord auch bei den Christenmassakern der ISIS  in Syrien und im Irak.
Wir können sie z.B. in deutschen Amtstuben  in NRW finden, wo sie seelenruhig zugeschaut haben, wie amtsbekannte jugendliche Intensivtäter aus Bonn mit deutlich soziopathischen Zügen sich islamistischen Terrorsympathiesanten anschlossen haben, zum Islam konvertierten und zu "Kämpfern für Allah" ausgebildet wurden.
Darauf wurden sie auch des öfteren von besorgten Nachbarn und Moscheevorsitzenden hingewiesen.
Leider- befanden sie- können man da gar nichts machen, ihre jungen Schützlinge seien ja nicht gewalttätig geworden - und lehnten sich zufrieden in ihren Schreibtischstühlen zurück.
Jetzt können sie auf zahlreichen Videos, die ihre ehemaligen Schützlinge, jetzt Gotteskrieger der Terrortruppe ISIS, von sich aufgenommen haben, sehen, zu welchem Tun sie durch ihr Wegsehen beigetragen haben.
Da sieht man die nun  mit arabischen Kampfnamen ausgestatteten ehemaligen Landeskinder NRWs ( u.a.) grinsend vor Leichenbergen posieren. Es gibt auch einige Videos mit prahlenden Selbstauskünften der Neuen Gotteskrieger. Man kann, wenn man nicht ganz blind ist, erkennen, daß diese Männer nur aus einem einzigen Grund zum Islam konvertiert sind: sie wollten ungehindert und ungestraft so viele Menschen wie möglich ermorden. Dabei kommt es diesen psychotischen Serien-und Massenmördern nicht darauf an, wen sie da töten, sondern auf  lustvolles, möglichst grausames Töten, für das sie dann von ihren neuen Glaubensbrüdern auch noch gefeiert werden.
Für pathologische Persönlichkeiten dieses Kalibers das Paradies auf Erden.
NRW-Sozialbetreuer u.a. machten es möglich. Aber von einem Fernsehteam dazu befragt, konnten sie beim besten Willen keinerlei Fehler bei sich entdecken
Schreibtischäter wären auch die vielen foren-user, die den Christen aus Mosul hämisch die Schuld an ihrer Vertreibung und Abschlachtung zuerkennen, weil es vor 800 und mehr  Jahren die Kreuzzüge gab, aber da fällt  eine Schuldfähigkeit wg  erwiesener Debilität weg.

4 Kommentare:

  1. Ja und sobald man mit diesen Leuten, oder denen die die Arbeit dieser Leute sooooo toll finden, über die Probleme die entstehen diskutieren will, setzt man sich dem Vorwurf aus rassistisch zu sein, oder gar faschistisch, dabei fanden fanatische Moslems, den richtigen Faschismus schon früher total gut.
    Man hat irgendwie das, was man auf gar keinen Fall wiederholen wollte, aus lauter blauäugigkeit großgezogen und leugnet es nun.
    Wenn es nicht so ernst wäre, wäre es komisch, oder dialektisch, von wegen der Negation der Negation.

    AntwortenLöschen
  2. aber die deutschen Djihadisten der ISIS sind ja "reinrassig" deutsche NRW-Jungs, da kann man wohl, wenn man sie als Mörder tituliert, kaum rassistisch sein, oder?

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Wahrscheinlich bucht das Jugendamt die ganze Sache noch als Erfolg, weil die Jungs jetzt in einer stabilen sozialen Gruppe, mit festen Regeln gelandet sind!

      Löschen
    2. Das wäre natürlich in ihrem Sinne folgerichtig. Naja und ihre Schutzbefohlenen morden ja auch ganz weit weg und nicht am idyllischen Rhein. Das ist auch gut für die NRW- Verbrechensstatistik.

      Löschen

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die nach der DSGVO nötige Zustimmung, dass dieser, im Falle seiner Freischaltung, auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger« Software vorgegeben ist, dass Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie diese angeben, ebenfalls gespeichert wird. Daher stimmen Sie, sofern Sie Ihre email Adresse angeben, einer Speicherung zu. Gleiches gilt für eine Anmeldung als »Follower«. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars wünschen, können Sie dies, unter Angabe des Artikels und Inhalt des Kommentars, über die Kommentarfunktion erbitten. Ihr Kommentar wird dann so bald wie möglich gelöscht.